Die Woche startete mit zwei Aktionstagen: Erfurt und Hamburg. An beiden Lokationen zogen die IBMerinnen und IBMer vor die Türen, um der ver.di-Verhandlungskommission im IBM-Konzern den Rücken zu stärken.
In Erfurt spach ver.di-IT-Betreuungssekretär Enrico Zemke zu den IBMerinnen und IBMer und forderte ein gutes Tarifergebnis: "Die Gewinne der IBM dürfen nicht weiter für Dividenden und Aktienrückkäufe ausgegeben werden. Wir kämpfen dafür, dass es ordentliche Gehaltssteigerungen gibt und die IBMerinnen und IBMer an den Gewinnen endlich wieder angemessen beteiligt werden."
An der Mittagspausenaktion beteiligten sich auch Kolleginnen und Kollegen der MODIS. Diese sind in 2016 mit Betriebsübergang aus der IBM ausgeschieden. Das zu erwartende Tarifergebnis wir auf sie übertragen.
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